Wörterbuch der Roten Wilden (Schriftrolle 45)
(Red Savage Dictionary von Ubar Luther)
Die Stämme der Roten Wilden in den Barrens sprechen nicht Goreanisch. Es gibt tatsächlich viele unterschiedliche und komplexe Stammessprachen, die in diesem Gebiet gesprochen werden. Viele dieser Sprachen sind unverständlich für andere Stämme. Von den Stämmen, die in Die Wilden von GOR und Die Blutsbrüder von GOR erwähnt werden, gibt es einige Gemeinsamkeiten. Kaiila und Staubfüße haben eng verwandte Sprachen, fast wie unterschiedliche Dialekte der selben Sprache. Die Sprache der Spötter (Fleer) ist mit den beiden anderen Sprachen verwandt, allerdings weiter entfernt. Die Sprache der Kailiauk ist eine ähnliche Sprache wie die der Kaiila aber mit einigen Unterschieden. Die meisten Sprachen der Roten Wilden haben einen zischenden, explosiven Ausdruck, besonders wenn der Sprecher aufgeregt oder emotional ist. In der Sprache der Kaiila, wie in den meisten Stammessprachen folgt das Adjektiv gewöhnlich, aber nicht immer, dem Substantiv.
Dieses Wörterbuch soll einige der Worte aus den Sprachen der Staubfüße und der Kaiila, zwei der wichtigen Stämme in den Gor-Romanen, zu beschreiben. Da es eng verwandte Sprachen sind, sind einige Worte in beiden Sprachen genau gleich. Andere Worte zeigen nur geringe Unterschiede. Leider gehen die Romane nicht vollständig ins Detail, was diese Sprachen betrifft, so dass man nicht immer feststellen kann, ob ein Wort in beiden Sprachen gleich ist. Ich werde hier nur die Worte auflisten, von denen die Bücher feststellen, dass sie gleich sind.
Einige der Worte leiten sich von Sprachen der Eingeborenen Amerikas ab. So sind zum Beispiel die Stämme der Staubfüße, der Kaiila und der Kailiauk von den drei Hauptgruppen der Sioux abgeleitet, zu denen die Dakota, Lakota und Nakota gehören. Die Sprachen dieser Roten Wilden sind ebenfalls von den Sioux entlehnt. So bedeutet das Wort "Tatanka" in der Sprache der Sioux Büffel und auf Gor steht es für Kailiauk, ein dem Büffel in vielfacher Hinsicht ähnliches Tier. Die meisten Worte der Roten Wilden sind direkt der Sprache der Sioux entnommen.
Staubfüße
ahtudan:
Dies bedeutet "etwas worauf man spuckt".
akihoka:
Es bedeutet "kunstvoll"
amomona:
Es bedeutet "Baby" oder "Puppe"
canhan:
Dieses Wort wird nicht besonders in den Büchern erwähnt, aber es basiert auf ähnlichen Ausdrücken, es könnte "süß" heißen.
canhanpisasa:
Dies bedeutet "Stücke einer Süßigkeit".
canhanpitasaka:
Dies bedeutet "Klumpen von Zucker aus dem Kuchen".
canhanpitiktica:
Es bedeutet "Flocken getrockneter Melasse".
cesli:
Es bedeutet "Dung".
cespu:
Es bedeutet "Kruste oder Warze".
eca:
Es bedeutet "gut gemacht".
guyapi:
Dieses Wort hat eine unbekannte Bedeutung. Es wurde von einer Frau der Roten Wilden verwendet, als sie es zu anderen rief, während sie auf eine Sklavin zeigte. Nach dem vorhandenen Kontext könnte es eine Beleidigung sein.
hopa:
Es bedeutet "hübsch oder attraktiv".
hou:
Es bedeutet "einen Gruß".
ieska:
Es bedeutet wörtlich "jemand, der gut spricht", aber es wird meist als "ein Übersetzer" übersetzt.
inahan:
Dies Wort hat eine unbekannte Bedeutung, obwohl es benutzt wurde, als auf ein Brandzeichen gezeigt wurde, deshalb könnte es "Brandzeichen" bedeuten, was allerdings nur geraten ist.
itancanka:
Es bedeutet "Herr".
koda:
Es bedeutet "Freund".
kodakiciyapi:
Es bedeutet "Frieden und Freundschaft".
maza:
Es bedeutet "Metall".
mazahuhu:
Es bedeutet "Armbänder".
mazasa:
Wörtlich übersetzt bedeutet es "rotes Metall", gemeint ist "Kupfer".
mazasapa:
Dies bedeutet wörtlich übersetzt "schwarzes Metall", gemeint ist "Eisen".
mita:
Dies bedeutet "mein".
mitakoda:
Dies bedeutet "mein Freund".
nitoske:
Dies bedeutet "das Kleid einer weißen Frau".
sa:
Es bedeutet die Farbe "rot".
sapa:
Es bedeutet die Farbe "schwarz".
wagmeza:
Es bedeutet "Mais oder Korn".
wagmezahu:
Es bedeutet "Maiskolben".
wagmu:
Es bedeutet "Kürbis oder Squash".
waniyanpi:
Dies bedeutet wörtlich übersetzt "zahmes Vieh" und bezieht sich auf bestimmte landwirtschaftliche Gemeinschaften innerhalb der Stämme.
wasna:
Es bedeutet "Fett".
wasnapohdi:
Es bedeutet "Gänsehaut".
wawihaka:
Es bedeutet "Joker".
wayaiha:
Es bedeutet "jemand, der andere zum Lachen bringt".
wicayuhe:
Es bedeutet "Herr".
wicincala:
Es bedeutet "Mädchen".
wihinpaspa:
Es bedeutet "Hüttennagel" oder "Zeltnagel"
wihopawin:
Es bedeutet "Frau".
winyela:
Es bedeutet "weibliches Tier".
womnaka:
Es bedeutet "etwas, das viel Geruch absondert".
wopeton:
Es bedeutet "Händler oder Kaufmann".
wowiyutanye:
Es bedeutet "Versuchung".
zontaheca:
Es bedeutet "ehrlich".
Kaiila
agleskala:
Es bedeutet "gestreifte Eidechse".
ahtudan:
Dies bedeutet "etwas worauf man spukt".
akamda:
Es bedeutet "Franse, wie bei Kleidern wie
Hemden und Leggins".
akicita:
Es bedeutet "Krieger".
akicita hemaca:
Es ist ein Satz, der bedeutet "Ich bin ein Krieger".
akihoka:
Es bedeutet "kunstvoll".
anpao:
Es bedeutet "Morgengrauen oder Tageslicht".
anptaniya:
Es bedeutet "Atem des Tages, das erste
liebliche Schimmern des Morgens".
bloketu:
Es bedeutet "Sommer oder Sommerzeit".
cancega:
Es bedeutet wörtlich übersetzt "Trommel oder Haut, die über einen Reifen gespannt ist". Es kann auch als "Kesselfell" oder "Topffell" übersetzt werden.
canka:
Es bedeutet "Feuerstahl".
casmu:
Es bedeutet "Sand".
cega:
Es bedeutet "Kessel, Topf, Eimer, Melkeimer".
cesli:
Es bedeutet "Dung".
cespu:
Es bedeutet "Kruste oder Warze".
cinto:
Es bedeutet "sicher" oder "oh ja" oder "ich stimme zu" oder "sicher".
cotanka:
Es bedeutet wörtlich übersetzt "Pfeife, Flöte oder jedes andere Blasinstrument" aber am Besten wird es mit "Liebesflöte" übersetzt.
cuwignaka:
Dies bedeutet "das Kleid einer weißen
Frau".
eca:
Es bedeutet "gut gemacht".
hala:
Es bedeutet "Hinti", kleine aktive Insekten, ähnlich wie Fliegen, aber nicht parasitär.
hci:
Dies Wort hat keine genaue Übersetzung. Es bedeutet eine bestimmte Scharte, wie sie am Rand einer Hacke sein kann, oder ein Einschnitt in einem Baum durch eine Axt, ein Schnitt oder eine Narbe.
hemaca:
Es bedeutet "Ich bin ein" oder "ich bin von den".
ho:
Es bedeutet "ja".
hopa:
Es bedeutet "hübsch oder attraktiv".
hou:
Es bedeutet "einen Gruß".
howe:
Es bedeutet "ich verstehe".
howo:
Es bedeutet "komm oder komm weiter".
ihdazicaka:
Es bedeutet "jemand, der sich für reich hält".
isbu:
Es bedeutet "kleine Steine".
isbu hemaca:
Es ist ein Satz, der aussagt: "Ich bin von den kleinen Steinen".
itancanka:
Es bedeutet "Herr".
iwoso:
Es bedeutet "schmollende Lippen".
kahintokapa:
Es bedeutet "Jemand, der vorne geht".
kaiila hemaca:
Es ist ein Satz, der aussagt: "Ich bin von den Kaiila".
keglezela:
Die Bedeutung dieses Wortes ist unbekannt.
kola:
Es bedeutet "Freund".
mahpiya:
Es bedeutet "Wolken".
mahpiyasapa:
Es bedeutet "schwarze Wolken".
maza:
Es bedeutet "Metall".
mazahuhu:
Es bedeutet "Armbänder".
mazasa:
Wörtlich übersetzt bedeutet es "rotes Metall", gemeint ist "Kupfer".
mazasapa:
Dies bedeutet wörtlich übersetzt "schwarzes Metall", gemeint ist "Eisen".
miniwozan:
Dies Wort ist schwer zu übersetzen, aber im Grund bedeutet es "Nebel oder langsam fallender Regen".
mita:
Dies bedeutet "mein".
mitakola:
Es bedeutet "mein Freund".
napoktan:
Es bedeutet "Armbänder".
natu:
Es bedeutet "Getreidehaar" oder "Quaste an der Maispflanze" oder "Haare an der Seite des Kopfes".
oglu waste:
Es bedeutet "Viel Glück".
oiputake:
Es bedeutet "Kuss".
olakota:
Es bedeutet "Frieden".
owopte:
Es bedeutet "einen Ort, an dem man eine Rübe ausgraben kann".
petuspe/petuste:
Dieses Word besitzt zwei Schreibweisen in den Büchern, von denen eine offensichtlich falsch ist, aber man kann durch nichts erkennen, welche es ist. Es bedeutet "Feuer" oder "jedes Stück brennenden Holzes".
sa:
Es ist eine Nachsilbe, die "rot" bedeutet.
sapa:
Es bedeutet "schwarz".
siptopto:
Es bedeutet "Perlen".
tatanka:
Es bedeutet "Kailiauk Bulle".
tatankasa:
Es bedeutet "roter Bulle". Dieser Name wurde Tarl Cabot von den Kaiila gegeben.
waiyeyeca:
Es bedeutet "jemand, der viel findet".
wakangli:
Es bedeutet "Blitz".
wakanglisapa:
Es bedeutet "schwarzer Blitz". Es bezieht sich auf die Legende des Medizintarns.
wakapapi:
Es bedeutet "Pemmikan".
wanasapi:
Es bedeutet "Jagd" oder "Verfolgung".
waniyanpi:
Es bedeutet wörtlich übersetzt "zahmes Vieh" und bezieht sich auf bestimmte landwirtschaftliche Gemeinschaften inmitten der Stämme.
wapike:
Es bedeutet "jemand der Glück hat".
wasnapohdi:
Es bedeutet "Gänsehaut".
watonka:
Es bedeutet "jemand, der reich ist".
wayuhahaka:
Es bedeutet "jemand, der viel besitzt".
wihopawin:
Es bedeutet "Frau".
winyela:
Es bedeutet "weibliches Tier".
wismahi:
Es bedeutet "Pfeilspitze".
witantanka:
Es bedeutet "jemand der stolz ist".
wolakota:
Es bedeutet "Frieden und Freundschaft".
womnaka:
Es bedeutet "etwas, das viel Geruch absondert".
wopeton:
Es bedeutet "Händler oder Kaufmann".
wowiyutanye:
Es bedeutet "Versuchung".
Zeichensprache
Da die vielen Stämme keine gemeinsame Sprache sprechen, fanden sie es vorteilhaft, eine Zeichensprache zu entwickeln, die auch als Handsprache bekannt ist, um ihre Kommunikation zu erleichtern. Diese Zeichensprache ist bei fast allen Stämmen der Barrens üblich. Sie stellt ein wichtiges Schlüsselelement für die Fähigkeit der Stämme dar, sich zu vereinen und ihr Territorium gegen Eindringlinge von Außen zu verteidigen. Aber es ist eine sehr begrenzte Sprache, auch wenn sie in den meisten Situationen angemessen ist. Sie ist leicht zu erlernen, da viele der Zeichen zweckdienlich und natürlich erscheinen. Dennoch ist der Ursprung von einigen Zeichen undurchsichtig. In nur vier bis fünf Tagen kann man die meisten Zeichen erlernen. Wie bei den gesprochenen Sprachen folgt das Adjektiv gewöhnlich, wenn auch nicht immer, dem Substantiv.
Hier sind die Zeichen, die in Die Wilden von GOR und Die Blutsbrüder von GOR beschrieben werden.
Zeichen
1. Mann:
Lege Deine rechte Hand vor Deine Brust mit dem Zeigefinger nach oben. Dann hebe sie bis zur Stirn an.
2. Roter Wilder:
Reibe den Rücken Deiner linken Hand vom Handgelenk bis zu den Knöcheln mit Deinem rechten Zeigefinger.
3. Freund:
Lege Deine beiden Zeigefinger zusammen und hebe sie an bis sie neben Deinem Gesicht sind.
4. Freund:
Umfasse Deine linke Hand mit Deiner rechten Hand und schüttele sie.
5. Wilde Sleen oder der Stamm der Sleen:
Lege die mittleren Finger der rechten Hand auf den rechten Daumen und strecke den Zeigefinger und den kleinen Finger.
6. Domestizierter Sleen:
Spreize den Zeigefinger und den zweiten Finger der rechten Hand und ziehe die Hand vor Deinem Körper von links nach rechts.
7. Weißer Mann:
Ziehe Deinen rechten Zeigefinger von links nach rechts über Deine Stirn.
8. Frau:
Mache mit den Fingern beider Hände, leicht gebeugt, eine Abwärtsbewegung wie beim Kämmen von der Oberseite des Kopfes bis zu den Schultern.
9. Weiße Frau:
Ziehe eine Linie mit Deinem rechten Zeigefinger von links nach rechts quer über Deine Stirn. Dann öffne die Hand und bewege sie in einer Bewegung wie beim Kämmen nach unten in Richtung der Schulter.
10. Fesselung:
Senke Deinen Kopf, schau auf Dein linkes Handgelenk, dass Du dann fest mit Deiner rechten Hand ergreifst.
11. Weibliche Sklavin oder weiße Frau (die üblichste Art solche Menschen anzusprechen):
Mach die Bewegung wie beim Kämmen und dann senke den Kopf, schau auf Dein linkes Handgelenk, dass Du dann fest mit Deiner rechten Hand ergreifst.
12. Ein anderes Zeichen für Sklavin oder weiße Frau:
Mach das Zeichen für eine Frau und dann eine schlagende Bewegung als würdest Du eine Rute halten.
13. Ein weiteres Zeichen für Sklavin oder weiße Frau, wenn der Zusammenhang klar ist:
Spreize den ersten und zweiten Finger Deiner rechten Hand und lege sie dann über den Zeigefinger Deiner linken Hand, als wären die Fußgelenke an eine Spreizstange gebunden.
14. Sklavin aus dem Volk der Roten Wilden:
Benutze das Zeichen für Frau, gefolgt vom Zeichen für die Roten Wilden und dann gefolgt vom Zeichen der Fesselung.
15. Kaiila:
Halte Deine linke Hand mit der Handfläche nach innen vor Deine Brust und dann lege Deinen Zeigefinger und Deinen zweiten Finger Deiner rechten Hand rittlings über den Rand der linken Hand.
16. Reiten:
Mache das Zeichen für Kaiila aber lass beide Hände in kleinen Kreisen rotieren.
17. Messer:
Lege Deine linke Faust vor Deinen Mund und schneide zwischen ihr und Deinem Gesicht mit der Kante der geöffneten rechten Hand hindurch.
18. Der Stamm der Kaiila:
Zieh mit Deinem rechten Zeigefinger eine vorgestellte Linie quer über Deine Kehle.
19. Soldaten:
Halte Deine Fäuste so vor Deine Brust, dass sich die Daumen fast berühren, dann spreize Deine Finger horizontal.
20. Kavallerie:
Kombiniere die Zeichen für Soldaten mit dem Zeichen für Reiten.
21. Wagen:
Halte beide Fäuste nah vor Deine Brust, mit den Handrücken nach unten und den Zeigefingern angewinkelt. Dann mach eine vorwärtsgerichtete Kreisbewegung.
22. Gras:
Halte Deine Hände in die Nähe des Bodens, die Finger aufwärts gekrümmt und leicht auseinander. Dann schwing die Hände in einer kleinen aufwärts gerichteten Kurve nach Außen.
23. Tag oder Licht:
Verschränke Deine Arme, den rechten Arm auf dem linken ruhend. Dann hebe beide Hände bis Deine Finger zum Himmel zeigen. Jedes Mal, wenn Du diese Geste wiederholst, bedeutet einen anderen Tag.
24. Viel:
Hebe Deine Hände vor Deinem Körper an, die Finger leicht gebeugt und lasse Deine Hände in einer gebogenen Kurve zusammengleiten.
25. Stamm der Spötter (Fleer):
Schlag Deine Hände dreimal langsam zusammen.
26. Stamm der Gelbmesser:
Mach das Zeichen für Messer, gefolgt vom Zeichen für den Stamm der Spötter, obwohl das Zeichen für Messer für gewöhnlich ausreicht.
27. Kailiauk:
Halte drei Finger nach oben, wie die entsprechenden Hörner.
28. Flott, schnell, eilig:
Halte Deine Hände vor Deinen Körper mit den Handflächen aufeinander zu. Mit Deiner linken Hand etwas vor der rechten schiebe die rechte Handfläche schnell an der linken vorbei.
29. Töten, treffen oder schlagen:
Halte Deine linke Hand vor Deinen Körper, die Handfläche nach Außen, mit dem Zeige- und dem zweiten Finger V-förmig gespreizt. Halte Deine rechte Hand an Deiner rechten Schulter, den Zeigefinger aufwärts gerichtet. Dann bewege den Zeigefinger schnell nach unten, so dass er in den freien Raum des "V" trifft.
30. Feuer oder Flammen:
Mach mit Deiner rechten Hand eine Mulde nahe am Boden, die Finger zum Teil geschlossen und dann hebe sie mit einer wellenförmigen Bewegung um einige Inch nach oben.
31. Herz:
Lege Deine rechte Hand leicht gekrümmt gegen Dein Herz mit Daumen und Zeigefinger nach unten weisend.
32. Traurig:
Mach das Zeichen für das Herz und senke sie zum Boden.
33. Gut:
Halte Deine rechte Hand nahe an Deinen Körper, mit der Handfläche nach unten und mit dem Daumen nahe Deiner linken Brust. Dann, mit Deinem Arm in horizontaler Haltung, schwinge die Hand nach Außen und ein bisschen nach rechts.
34. Alle:
Bewege Deine flache Hand im Uhrzeigersinn vor Deiner Brust in einem horizontalen Kreis.
35. Ja:
Hebe Deine rechte Hand, den Handrücken in die Nähe der rechten Schulter mit dem Zeigefinger nach vorn weisend und den anderen Fingern geschlossen, während der Daumen auf dem Mittelfinger ruht. Dann bewege Deine Hand ein wenig nach links und berühre gleichzeitig Deinen Daumen mit Deinem Zeigefinger, um so einen geschlossenen Kreis zu bilden.
36. Danke:
Strecke Deine Hände nach vorn aus, die Handflächen nach unten und dann senke sie.
37. Zeit:
Halte Deine Hände in Höhe Deiner Brust mit den Zeigefingern nach vorn weisend und den anderen Fingern geschlossen. Dann ziehe die rechte Hand um einige Inch nach rechts zurück.
38. Aufwiedersehen oder die Zukunft:
Halte Deine Hände in Höhe Deiner Brust mit den Zeigefingern nach vorn weisend und den anderen Fingern geschlossen. Dann ziehe die rechte Hand um einige Inch nach rechts zurück und bring sie dann wieder nach vorn, indem Du sie über die linke Hand bewegst.
39. Vergangenheit oder das Zurückliegende:
Mach das Zeichen für Zeit, gefolgt von einem Vorwärtsstoßen und Zurückziehen der rechten Hand.
40. Ich, mich oder mein:
Zeige mit Deinem Daumen auf Deinen Körper.
(Übersetzung von Phil)